Bücher & Beiträge

Marketingmusik: Musik bietet für das Marketing viel Potenzial ...

Mehr dazu von Prof. Jendrosch auch aktuell in: markenartikel, 8/2021, S. 20-21



Siehe auch: Marketingmusik.de

Marketingmusik: Musik kann Menschen gezielt beeinflussen.
Psychologen sprechen auch von Mood-Management.
In Restaurants, aber auch in Supermärkten wird diese Methode längst genutzt ...

Mehr über Sounds und Songs von Prof. Jendrosch im aktuellen Heft von marke41 - das marketingjournal.

Siehe auch: Marketingmusik.de

Siehe auch: Wir brauchen Bass!
MC-Veranstaltung am 7.10.21 in Düsseldorf

Psychologie der Ausstrahlung

Impression Management: Professionelles Marketing in eigener Sache. Die Schlüsselwirkung persönlicher Signale verstehen und lenken

Das Buch zeigt Punkt für Punkt, wie man durch geschicktes Image Design und konsequentes Personal Branding zu mehr Ausstrahlung, zu mehr Popularität und mehr Ansehen gelangen kann – im realen Leben sowie in den immer wichtigeren sozialen Netzwerken des Web 2.0. Sprachlich locker und fachlich fundiert zeigt das Buch alles, was man über Impression Management heute wissen muss, um aufzufallen, anzukommen und Eindruck zu machen.

"Ein sehr lesenswertes Buch" (Management-Radio.de)
"Locker und gleichzeitig seriös" (managerSeminare)

Buchtipp in: PR-Journal, Psychologie heute, WDR5, FriseurWelt, WirtschaftsBild, CLIPS, KMU Magazin, wörkshop u. v. m.

ISBN 978-3-8349-2104-8, Gabler Verlag, Wiesbaden 2010

Customer Relationship Management (CRM)

Geliebter Kunde: Der Ratgeber für Ihre zweitwichtigste Beziehung

Kundenbeziehungen ähneln partnerschaftlichen Beziehungen, wie wir sie von Freundschaften und Ehen kennen. Sie basieren auf psychologischen Erfolgsfaktoren wie Attraktivität, Vertrauen und Sympathie.

Buch der Woche in Werben & Verkaufen, Buchtipp der Rheinischen Post, INFODIENST.de, EVEOS-Blog, Flüssiges-Obst.de, CLIPS, bdvb-aktuell u. v. m.

ISBN 978-3-527-50554-8 2010, Wiley Verlag, Weinheim 2010

Probekapitel hier kostenlos lesen.

Psychologie des Verbraucherverhaltens

Der programmierte Konsument: Psychobiologische Grundlagen der Verhaltenssteuerung

Wohl kein anderes Gebiet der Verhaltensforschung ist so geheimnisumwittert wie die Psychobiologie. Der Gedanke an vorprogrammierte Reaktionen, die den Menschen "auf Knopfdruck" zum Automaten machen, löst bei vielen Menschen verständliches Unbehagen aus. Gleichwohl zeigt die tägliche Praxis, daß wir schon jetzt in weitaus mehr Lebensbereichen manipuliert und fremdgesteuert werden, als uns lieb sein dürfte. Nur wer die Wirkmechanismen durchschaut, kann sie auch gezielt einsetzen und hat letztlich eine Chance, sich vor der Manipulation zu schützen.

Das Buch wurde in der mdr-Verbrauchersendung "Ein Fall für Escher" vorgestellt. Prof. Jendrosch war Talkgast zum Thema "Psychotricks im Verkauf". Buchvorstellung auch im WDR-Fernsehen.

Handelsblatt Buchempfehlung

ISBN 3-928865-20-X, GIT Verlag, Darmstadt 1995

Psychologie des Begehrens

Sex Sells: Der neue Trend zur Lust in Wirtschaft und Gesellschaft

Das meistzitierte Buch zum Thema!

"Seine Analysen sind nie moralinsauer, sondern sachlich und manchmal sogar witzig. Ein hochinteressantes Buch zu einem brisanten Thema. ... Spannend!" (Werben & Verkaufen)

Buchempfehlung in: Horizont, Psychologie heute, Financial Times Deutschland, WDR5
Besprechung im Funkhaus Wallrafplatz - Radiosendung mit Prof. Jendrosch
TV-Beitrag in SAT1 - Planetopia mit Prof. Jendrosch

ISBN 3-928865-29-3, Darmstadt 2000, GIT Verlag

Psychologie der Kundenorientierung

Kundenzentrierte Unternehmensführung: Modelle - Methoden - Maßnahmen

Kundenorientierung basiert auf Dienstleistung, die vom Unternehmen verinnerlicht, permanent gelebt und glaubhaft umgesetzt werden muß.

Das Werk vermittelt das dazu erforderliche Wissen und begründet die ökonomische Notwendigkeit der Kundenorientierung, wobei es Ansätze zur praktischen Umsetzung im betrieblichen Alltag aufzeigt. Das Buch informiert anschaulich, systematisch und praxisnah über die Möglichkeiten der gezielten Kundenansprache, Kundenbindung und Kundenpflege und regt gleichzeitig zur entschlossenen Anwendung der Methoden im Unternehmen an.

Handelsblatt Buchempfehlung

ISBN 3-8006-2682-9, Vahlen Verlag, München 2001

Psychologie der Werbung

Gabler Lexikon Werbung

Herausgegeben von Behrens/Esch/Leischner/Neumaier

Von "Schlüsselreiz" bis "Tiefenpsychologie" - lesen Sie die Erklärungen von Professor Jendrosch im Werbelexikon.

ISBN 3-409-19963-2, Gabler Verlag, Wiesbaden 2001

Psychologie der Projektsteuerung

Projektmanagement: Prozeßbegleitung in der Pflege

Projektmanagement gewinnt innerhalb des Pflegemanagements zunehmend an Bedeutung, weil die Arbeitswelt immer unübersichtlicher und die Entscheidungsprozesse immer komplexer werden. Hinzu kommen eine zunehmende Ökonomisierung des Gesundheitswesens mit steigendem Kostendruck und einer stärkeren Orientierung auf Leistung, Kosten und Kunden; Veränderungen und Modernisierungen der Krankenhaus- und Managementstruktur sowie soziale Veränderungen, die mit einer zunehmenden Komplexität der Lebenswelt einhergehen.

- Das Praxishandbuch für die Klinik
- Mit zahlreichen Übungen
- Praktisch bewährt in Schulungen und Seminaren

ISBN 3-86126-643-1, Bern 1998, Verlag Hans Huber

Psychologie der Produkteinführung

Von der Produktidee zum Markterfolg - Innovationen planen, einführen und erfolgreich managen

Herausgegeben von Rainer H. G. Großklaus

Beitrag von Prof. Jendrosch darin: "Neue Produkte für ältere Zielgruppen"
- Wo die Chancen liegen und wie Sie sie erkennen
- Wie Sie Ideen finden und bewerten
- Notwendige strategische Überlegungen
- Operative Aspekte
- Woran Sie bei der Einführung denken sollten

ISBN 978-3-8349-4594-5, Gabler Verlag, Wiesbaden 2014, 2. aktualisierte Auflage

Psychologie der Leistungssteigerung

Berufs- und Karriere-Planer Wirtschaft, IT, Technik: Souverän von der Uni in den Job

Betrag von Prof. Jendrosch darin zum Thema: "Gehirndoping, Neuro-Enhancement & Co."

Diverse Auflagen: ISBN 978-3-8349-2175-8, Gabler Verlag, Wiesbaden 2013, 11. Aufl. 2011. XIV, 244 S. Br.; ISBN 978-3-8349-2176-5, Gabler Verlag, Wiesbaden 2010; ISBN 978-3-8349-2177-2, Gabler Verlag, Wiesbaden 2010, 12. Aufl. 2010. XIV, 362 S. Br.,

Beiträge zur Konsum- und Verhaltensforschung

- Marketingmusik: Musik bietet für das Marketing viel Potenzial, in: markenartikel 8/2021, S. 20-21.
- Die psychologische Klassik-Falle: War früher wirklich alles besser?, in: Production Partner 11/2018, S. 32-33.
- Sub-Special: Wahrnehmung - Bässe wirken mit Beiwerk noch besser, in: Production Partner 10/2017, S. 12-16.
- Mood-Management mit Musik: Wie klangliche Schlüsselreize das menschliche Empfinden steuern, in: Sound & Recording, 11/2015, S. 84-87.
- Zwei Jahre Wirtschaftspsychologie, in: 20 Jahre FHW (Festschrift), Heide 2013, S. 77-79.
- Was Kunden wollen? Klarheit und Wahrheit! In: dmz Deutsche Molkereizeitung 24/2011, S. 4.
- EU-Mogelpackungen - außen hui, innen pfui. Nachhaltige Konsumentensteuerung lebt von Fairness und Transparenz, in: LVT Lebensmittelindustrie 9-10/2009, S. 16-17.
- Produkt-Ehrlichkeit oder Mogelmarketing? In: dmz Deutsche Molkerei Zeitung, 8/2009, S. 28-29.
- New Drinks - Welches Verbraucherverhalten steckt dahinter?, in: Food-Design 4/2007, S. 50-51.
- Sex and the City: Fernsehen bildet, sofern man nur die richtigen Filme schaut. In: Sexualmedizin 7/8, 2003, S. 155.
- Nur die Schönheit zählt. Kosmetische Medizin, Nr. 1/03, S. 36.
- Wie reagieren Verbraucher auf das Zwangspfand? In: drinkpack, Nr. 1+2, 2003, S. 6.
- Editorial: „Bequem und schamlos!“ Zur Vermarktung von Problemprodukten. In Sexualmedizin 5/2002, S. 131.
- Voyeurismus kein Kavaliersdelikt. Zur Problematik devianter Schaulust. Sexualmedizin 3/2001, S. 76-78.
- Harte Worte. Die Sexualisierung der Sprache schreitet ständig voran. Sexualmedizin 3/2000, S. 67.
- Der neue Trend zur Lust. Menschliche Sexualität ist ein Markt der Zukunft. Sexualmedizin 10/1999, S. 259.
- Marketing als Therapie? Sexualmedizin 9/98, S. 231.
- Virtuelle Spielwiese. Teilnehmende Beobachtung und Verhaltensforschung auf dem Datenhighway. Sexualmedizin 2/1998, S. 48-49.
- Sex Sells. Die Psychologie der geheimen Verführung. Der Handel 11/1997, S. 22.
- Dominante Damen. Zur Wirkung sexueller Schlüsselreize in der Werbung. Sexualmedizin 2/1997, S. 43-45.
- Lust und Frust, Freud und Leid. Sexualmedizin 1/1997, S. 3.
- „Frau mit Kind angenehm". Zum Phänomen realer und medial vermittelter Pädophilie aus psychobiologischer Sicht. Sexualmedizin 11/1996, S. 306-310.
- Sex aus zweiter Hand. Sexualmedizin 12/1995, S. 323.
- Ware Liebe. Zum Phänomen der Prostitution aus verhaltensbiologischer Sicht. Sexualmedizin 9/1995.
- Lust auf Laster. Zum Phänomen der Erotomanie aus verhaltensbiologischer Sicht. Sexualmedizin 2/1995, S. 50-52.

Beiträge zum Marketing

- Marketingmusik: Wie Sounds die Marke stützen, in: marke41- das marketingjournal, 3/2021, S. 19-20: https://app.smarticle.com/html5/12bff68ddc/Z8itHyNdMglxw/page/18
- Marketing für Best-Ager: Nicht mit dem Holzhammer, in: Markenartikel 06/2018, S. 36-38.
- Die Zauberformel für den eigenen Hit, in: Sound & Recording, 05/2016, S. 86-87.
- Vorsprung durch Vertrauen, in dmz Deutsche Molkereizeitung 12/2015, S. 40-41.
- Milch oder Medikament?, in: dmz Deutsche Molkereizeitung 1/2011, S. 34-35.
- Werbung im Zeichen der Krise - Die Kommunikation mit den Kunden verlangt nach immer kreativeren Lösungen, in: Flüssiges Obst, April 2010, S. 143.
- Die Verpackung als Marketingbotschafter. In: Flüssiges Obst, Dez. 2007, S. 592-594.
- Neue Produkte für ältere Zielgruppen - worauf es bei der Vermarktung ankommt. In: Großklaus, Rainer: Neue Produkte einführen, Wiesbaden 2007, S. 229 -242.
- Happy Aging? Marketing und Produktentwicklung im Blick auf den demographischen Wandel, in: Flüssiges Obst, Juni 2006, S. 318-319.
- Welche Motive fördern den Kauf? Psychologische Aspekte einer kundenzentrierten Kommunikation, in: Köhler, H.-U.: Sex sells. Mythos oder Wahrheit? Offenbach 2006 (GABAL Verlag), S. 191-197.
- Marketing für die "reife Jugend" - Produktentwicklung aus psychologischer und demographischer Sicht. In: FOOD-DESIGN, Nr. 1/2006, S. 46-48.
- Zielgruppenorientierung: Alterszentrierte Kundenansprache. Getränkefachgroßhandel Nr. 3/2006, S. 24.
- Happy Aging? Psychophysiologische Aspekte werden beim Getränkemarketing immer wichtiger. creativ verpacken Nr. 8/2005, S. 28.
- Fantasie oder Fakten? Wer heute noch verkaufen will, muß den Kunden tiefer in die Seele schauen. In: DMZ Deutsche Molkerei Zeitung, Heft 20/03, S. 43-45.
- Kundenzentriertes Marketing. Erfolgsfaktor für kleine und mittelständische Unternehmen. Flüssiges Obst 4/2003, S. 230.
- Marketing auf Kunden zentrieren. In: LVT Lebensmittel Industrie 3/4 2003, S. 42-43. Fordern Sie unseren Sonderdruck an!
- Well Packed Is Half Sold. Marketing prospects and the future of packaging used for drinks containing fruit juice. FRUIT PROCESSING No. 6/2002, S. 264-266.
- Zur Vermarktung problematischer Arzneimittel. OTC TOOLS, Nr. 9/2001, S. 4.
- Häufiger Mal die Sicht des Kunden einnehmen. Worauf es bei Convenience-Verpackungen heute ankommt. Verpackungs-Berater 7/2001, S. 12-14.
- Nüchterne Mediziner? Zur Wirkung aktivierender Titelbildgestaltung bei Ärztezeitschriften. MMW Fortschritte der Medizin 10/2001, S. 10.
- Cocooning & Couch Potatoes. Der Handel 10/1997, S. 64-65.
- Verpacken und verkaufen! Im offensiven Marketing liegt die Chance der Verpackungswirtschaft. Jahrbuch Verpackung, 1996, S. III.
- Editorial „Außenwerbung". Wörkshop 2/1996, S. 3.
- Gewohnheitstier Mensch. Verpackungen steuern das Konsumverhalten. Verpackungs-Berater 6/1995, S. 3.
- Reaktion vorprogrammiert. Auf die Reize moderner Marketingmethoden reagieren Konsumenten zunehmend allergisch. Wörkshop 2/1994, S. 24-25.

Beiträge zum Management

- Best Ager: Nicht mit dem Holzhammer, in: new business Nr. 35 v. 28.8.18, S. 20-21.
- Gehirndoping - der Kick für die Karriere, in: Berufs- und Karriere-Planer Technik/Ingenieure 2013/14, Wiesbaden 2013, 14. Auflage, Springer Vieweg Verlag, S. 26-32.
- Achtung! Trend zur Selbstinszenierung. Impression Management 2.0, in: WirtschaftsBild 5/2010, S. 9.
- Erfolg durch Ausstrahlung – mit Charme und Charisma! In: CLIPS 2/2009, S. 28-29.
- Stärken Sie Ihre Stärken! in: Wirtschaftsbild 26/2007, S. 28 - 29.
- Mut zum Risiko - Was man für den Berufserfolg von "Hochstaplern" lernen kann. In: wörkshop 3/2007, S. 20-21.
- Charisma. Ein effektives Instument zur Mitarbeiterführung. In: DMZ 10/04, S. 32-33.
- Charisma - Führung durch Ansehen. Flüssiges Obst 5/2004, S. 300-301.
- Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. PRODUKTION, Nr. 10/2003, S. 31.
- Wie die Wissens- und Informationsgesellschaft unser berufliches und privates Leben verändert. (Jendrosch/Welker), Output (Konica-Journal) 3/2000, S. 14-15.
- Böse Bosse spielen falsch. Auf ihre Rolle als Führungskraft sind nur die wenigsten Manager wirklich vorbereitet. Der Handel 4/1998, S. 78-79.
- Wer ist hier verantwortlich? Kollegialität und Hilfsbereitschaft sind in erster Linie das Ergebnis des Zusammenhalts in kleinen Arbeitsgruppen. In: Stegmeier, Peter: Erfolgreiche Kundenbindung, WEKA Fachverlag, Kissing 1997.
- Kommunikation als Wegbereiter zur Konfliktbewältigung im beruflichen Alltag. Krankenhaushygiene & Infektionsverhütung 19; Sonderheft (1997): S. 43.
- Führen ohne Druck. Deutscher Drucker 14-15/1995, S. g19.
- Beziehungsmanagement. Soziale Kompetenz als Schlüsselfaktor für den Erfolg. PRODUKTION 11/1995, S. 20.
- Industrie im Wandel. Der Mensch im Mittelpunkt. In: Erfolgsfaktor Gruppe. Praxishandbuch zur Einführung von Technikgestaltungszirkeln im Betrieb. (Hrsg. Antoni/Bungard/Dorr), Schriftenreihe des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 1995.
- Managerhaftung: Haftungslage der Betriebsbeauftragen für Umweltschutz fast unbekannt. Deutscher Drucker 24/1994, S. g4.
- Im Dickicht der Umwelt-Verordnungen fehlt oftmals der Durchblick. Verpackungs-Berater 2/1994, S. 3.
- Bewährte Mitarbeiterführung der Qualitätszirkel erlebt Renaissance. Handelsblatt 29/1993, S. K2.
- Erfolgsfaktor Mensch: Technikgestaltungszirkel bringen frischen Wind in die Produktion. QC-intern 26/1993, S. 2-4.
- Keine einsamen Entscheidungen. PRODUKTION 21/1993, S. 27.
- Riskantes Wächteramt. UMWELTMAGAZIN 12/1993, S. 86.
- Mitarbeiter motivieren. Wirtschaft & Produktivität 10/1993, S. 7.
- Noch richtig versichert? UMWELTMAGAZIN 7/1993, S. 17.

Psychologie zur Unterhaltung

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Peer, der Psychiater, packt aus ...

Wer Lust aufs Lesen hat, der findet vielleicht an Peer Gefallen. Der Psychiater ist eigentlich nur peinlich, dennoch wurde seine Lebensbeichte nun auf Papier gebracht. Leichte Kost für den Kenner schräger Psychogramme und Liebhaber rustikaler Romane.

Peer ist Psychiater. Und selbstverliebt, faul und unfähig noch dazu. Seine Patienten gehen ihm auf die Nerven. Und auch seine keifende Ehefrau findet er zu fett. Peer ist ein Kotzbrocken, dem es nur um das eigene Wohlbefinden geht. Nachts steht Peer am Fenster. Dort verfolgt er heimlich fremde Frauen mit dem Fernglas. Bis er an Veronika gerät, seine neue Nachbarin. Und an Nadja, das russische Nacktmodell.

"Wir empfehlen das Buch für alle Liebhaber von Psychologie, Satire und Humor"
(ManagementRadio.de)

"Geprägt von Sarkasmus und derbem Humor" (Rheinische Post)
"Treibt die Röte ins Gesicht" (Rheinische Post)

"Sein aktuelles Buch ist mehr als abgefahren", meldet Radio NE-WS 89,4:"Es ist eine bissige Satire. Doch darf man getrost davon ausgehen, dass es dennoch kein bisschen realitätsfremd ist. Toll geschrieben, trockener Humor - und diese Selbstverständlichkeit, mit der die Hauptfigur den eigenen Wahnsinn hinnimmt: einfach klasse. 170 lohnende Seiten!"
(NE-WS 89,4 - hier der Radiomitschnitt [695 KB] zum Nachhören!)

"Die gut geschriebene Geschichte besticht durch ihren Mix aus Situationskomik und Spannung" (Coolibri.de)

"Sehr realistisch und teils mit feiner Satire im Hintergrund umgesetzt." (moorlicht.wordpress.com)

"Ein geniales Leseerlebnis" (LovelyBooks.de)
"Super" (LovelyBooks.de)
"Böse! Bösartig! Schwarz!" (LovelyBooks.de)

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